Erfahrungen mit Regenon
Laut Erfahrungsberichten im Internet, sind die meisten Anwender*innen zufrieden mit der appetitunterdrückenden Wirkung von Regenon. Der Wirkstoff Amfepramon stimuliert das symphatische Nervensystem und kann dadurch den Appetit unterdrücken und zum Sport anregen. Grundsätzlich beschreiben die Erfahrungen mit Regenon eine aufhellende und motivierende Stimmung nach der Einnahme.
Wo eine Wirkung ist, ist allerdings auch eine Nebenwirkung. Desto länger der Appetitzügler genommen wird, desto eher tritt auch ein Gewöhnungseffekt ein. Der Appetitzügler Regenon sollte daher nie länger als vom Arzt verordnet eingenommen werden. In Erfahrungsberichten wird auch von einer Sucht gesprochen, da nach der Anwendung logischerweise auch wieder Heißhungerattacken einsetzen können. Hierbei empfiehlt es sich, auch nach der Diät, sich an einen Ernährungsplan zu halten.
Nur wer den Hunger auch nach der Diät kontrollieren kann, vermeidet einen JoJo-Effekt.
Erwartungshaltung
In den Erfahrungen mit Regenon lässt sich eines ganz klar herauslesen: Patienten erwarten oft zu viel. Der Appetit wird unterdrückt, aber die Wirkung kann nicht ewig anhalten. Das Medikament hat auch nicht das Ziel den Patienten jegliches Hunger & Durstgefühl zu rauben, sondern lediglich Heißhungerattacken zu lindern.
Wichtig: Es sollte auf jeden Fall dennoch genug gegessen werden. Wer den ganzen Tag nichts isst, weil Regenon den Appetit unterdrückt, wird am Abend vom Heißhunger überrollt werden. Wer sich dann ungesund ernährt, erreicht mit einer Diät nur wenig. Empfehlenswert ist es daher dennoch ausreichend zu essen, auch wenn gerade kein starkes Hungergefühl besteht. Nur so ist der Magen gefüllt und es entstehen auch keine Anfallartigen Heißhungerattacken wenn die Wirkung nachlässt.
Dehydrierung vermeiden
Manche Patienten beschreiben in den Erfahrungsberichten über Regenon einen „trockenen Mund“. Dies ist auch bei den Erfahrungsberichten mit Tenuate Retard der fall. Dieser Effekt tritt vor allem dann ein, wenn der Wasserkonsum vernachlässigt wird. Durch die Appetitunterdrückende Wirkung, wird auch das verlangen nach Flüssigkeit herabgesetzt.
Wichtig: Es sollte daher unbedingt ausreichend getrunken werden. Dies ist für die Funktionalität des Köpers enorm wichtig.